Meditation im Mentaltraining

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Ursprung der Meditation

Die Meditations-Praktiken stammen ursprünglich aus dem asiatischen Kulturkreis und sind erst in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts auch im Westen populär geworden. Sie gehören zu der Lebensphilosophie und der Religionsausübung des Hinduismus, Taoismus und Buddhismus. Diese Lebensauffassung ist stärker auf ein geistiges, kontemplatives Dasein ausgerichtet als die westliche Orientierung, die sich sehr stark auf das äußere Dasein wie das Materielle, den Besitz und den sozialen Erfolg konzentriert.

Was bewirkt Meditation?

Meditative Übungen helfen aus dem Stress, dem Leistungsdenken und dem Zeitdruck auszusteigen, abzuschalten und einmal bewusst zu entspannen. Es wäre aber unzureichend, Meditation als eine reine „Entspannungstechnik“ zu bezeichnen. Vielmehr ist es ein „Bewusstseins-Prozess“ in dem wir durch Achtsamkeit und Konzentration unsere Wahrnehmung in eine dissoziierte Sicht ändern und dabei eine Beobachter Rolle einnehmen. Dadurch können wir uns unseren Gedanken und Gefühlen erst bewusst werden.

Wir alle kennen die Glas-Schnee-Kugeln aus der Kindheit, in welcher der Glitzerstaub bzw. die Schneeflocken beim Schütteln wie wild im Glas umher wirbelten. Dieses Bild erinnert mich stark an unser Tagesbewusstsein, in dem unsere Gedanken (Schneeflocken, Glitzerstaub) wie wild um uns herum wirbeln. Durch Meditation bewirken wir ein Absenken dieser Gedankenflut und der „Glitzerstaub“ in unserem Inneren kann sich ganz langsam setzen.

Die Sicht der Dinge wird klarer und wir bewerten Dinge, Situationen und Emotionen nicht mehr sondern nehmen sie einfach wahr. Durch das Gewahrsein können wir Dinge, Erfahrungen und Emotionen los lassen und sie behindern oder blockieren unser Potential nicht mehr. Die Folge daraus ist mehr Energie, mehr Freude, ein enormes Wohlgefühl und eine starke Kohärenz in unserem Gehirn.

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Die positive Auswirkung von Meditation auf Körper, Psyche und Gesundheit im Allgemeinen ist in Hunderten von Studien erwiesen. Die Verminderung der Gedankenflut im Zuge der Meditation wurde bereits anhand der Gehirnwellenveränderungen im Gehirn, von Beta (13-30 Hz) in Richtung Theta (4 – 7 Hz), wissenschaftlich gemessen, erforscht und nachgewiesen.

Ich lege in meinen Seminaren großen Wert auf die Mediationen, weil ich die Wirkung tagtäglich selbst erlebe und erfahren habe, wie viel Kraft in der Meditation steckt. Meditation setzt kreative Energie frei und bereichert unser Leben auf vielen Ebenen des Seins.

Kommen Sie doch zu einem meiner Seminare und erfahren Sie selbst wie gut meditieren tut und welche Wirkung es auf Ihre persönliche Entwicklung hat.

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